|
News
|
In Battlefield 4 ist die Welt eigentlich nach einer Ladung Patches und Verbesserungen in Ordnung. Wo das Wörtchen „eigentlich“ herumspringt lauert allerdings meistens dann doch die eine oder andere Macke. Im Falle des aktuellsten Militär-Battlefields hat PunkBuster nun für Probleme gesorgt: Diverse Spieler wurden unbegründet gebannt. Laut eigener Aussage arbeiten DICE, EA und PunkBuster-Hersteller Evenbalance an einer Lösung und damit der Aufhebung der Bans.
Falls ihr also immer von allen Servern gekickt werdet und etwas von einem PunkBuster-Ban in der Begründung steht – und nein, ein wütender Admin, der euch kickt oder bannt, zählt ebenso wenig wie ein berechtigter Ban für Hacks und Cheats definitiv nicht… – dann solltet ihr erstens möglichst gelassen reagieren (Was vermutlich verdammt schwer bis unmöglich sein dürfte, aber wir wollen es trotzdem empfehlen…) und euch dann am besten einfach beim EA Support und Evenbalance melden. |
|
Geschrieben von Tom Beckett |
|
|
Einen Termin für die Beta von Battlefield 1 – abseits vom nicht direkt unendlich aussagekräftigen „diesen Sommer“ – noch nicht. Dafür wurde aber auf dem offiziellen Twitter-Kanal nun verraten, was es mit dem „Battlefield Insider“-Programm auf sich hat, das bekanntlich exklusiven Zugriff zur Beta bringen soll. Das ist tatsächlich der Fall. Die exklusive Phase dauert aber nur einen schlappen Tag. Danach ist die Beta für alle Spieler verfügbar und eine echte „Open Beta.“
Anders als bei den letzten Battlefield-Betas muss man für den exklusiven Tag zumindest keine bestimmten Titel besitzen oder sonst etwas machen. Die Anmeldung für den Battlefield-Newsletter reicht aus, um einen Tag vor allen anderen loslegen zu düfen. Da aktuell die Bestätigungsmail nach der Anmeldung noch Probleme macht, empfehle ich einfach etwas Geduld. |
|
Geschrieben von Tom Beckett |
|
|
|
Das Thema Suppression begleitet die Battlefield-Serie auch in Battlefield 1. Fans erinnern sich: Das – davor lange Jahre von Fans geforderte – Feature erschien bekanntlich erstmals in Battlefield 3 und brachte unter Feindbeschuss nicht nur eine verschwommene Sicht, sondern vor allem auch einen zufälligen Spread, durch den Kugeln gerne in alle Richtungen davonflogen. Für Battlefield 4 wurde dann gefühlt nachgebessert: Unter Feindbeschuss war die Sicht verschwommen und das Zielfernrohr schwankte; Kugeln landeten aber dort, wo man aktuell hinzielte.
Das war zwar eine Verbesserung; wirklich gut kam die Lösung trotzdem nicht an: Der Effekt war laut vielen Spielern zu stark und die lernbaren Patterns waren vielen zu viel. In diversen Patches passte DICE die Suppression-Mechanik dann weiter an – der Wert steigt nun nur langsam an, wird erst auf mehr als 30 Meter aktiv und entsprechend auch erst dann mit einem schwankenden Zielfernrohr bemerkbar. Anders gesagt: Man muss längere Zeit in Richtung eines mindestens 30 Meter entfernten Spieler feuern, damit der Suppression-Effekt auftritt.
Genau diese Lösung ist jetzt auch in Battlefield 1 gelandet. Das heißt: Auf kurze Entfernung gibt es keine Supression; auf größere Entfernung muss man wiederholt neben einen Spieler schießen, damit er wirklich den Unterdrückungseffekt mitbekommt und davon beeinflusst wird. Da bis dato kaum einem Spieler aufgefallen ist, dass die Suppression-Mechanik in der Alpha ist, kann man vermutlich davon ausgehen, dass bisher alles im grünen Bereich ist. |
|
Geschrieben von Tom Beckett |
|
|
« [ 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 ] »
|
|
|
|
Gesamt: 98373 Heute: 26 Gestern: 180 Gbook einträge: 2 Forum Posts: 73 Forum Threads: 19 User: 20 Online: 2
Online sind: ... mehr
|
|
|
|